Bayern und Dortmund im Titelkampf

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Bayern und Dortmund im Titelkampf

2023-04-15 01:28| 来源: 网络整理| 查看: 265

Der 28. Spieltag könnte ein ziemlich dramatischer werden, denn der FC Bayern München und Verfolger Borussia Dortmund kämpfen wie schon in der Vorwoche zeitgleich um Punkte. Die beiden Rivalen liefern sich mit weiterhin zwei Punkten Differenz weiterhin einen packenden Meister-Zweikampf. Was spricht für den Tabellenführer FCB und was für den ärgsten Verfolger BVB?

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Der FC Bayern München und Borussia Dortmund haben sich nach den Pokalpleiten unter der Woche jeweils mit wichtigen Siegen zurückgemeldet. Während der FCB in Freiburg den Dreier einfuhr, feierte der BVB einen knappen 2:1-Heimsieg gegen Union und distanzierte damit die Berliner in der Tabelle. Dort liegen die Münchner mit nun 58 Punkten ein Stück vor den Dortmundern mit 56 Zählern.

"Für uns war der Sieg unfassbar wichtig. Wir haben unbedingt einen Sieg gebraucht", schätzte Joshua Kimmich die Bedeutung des Auswärtsdreiers beim Sport-Club aus FCB-Sicht ein. Aufseiten des BVB meinte Julian Ryerson: "Der Sieg war nach der Niederlage in München sehr wichtig. Wir müssen jetzt wieder eine Serie starten."

Das spricht für eine FCB-Meisterschaft

Die Münchener haben den Gewinn der Schale weiterhin in der eigenen Hand, während der BVB aus Ausrutscher des Serienmeisters hoffen muss. Aufgrund des 2-Punkte-Vorsprungs und der um 25 Tore besseren Tordifferenz dürften sich die Münchener sogar ein Remis an den letzten sieben Spieltagen leisten, ohne dass Dortmund realistische Chancen auf den Titel hätte.

Der FC Bayern war in der Bundesliga-Historie nach 27 Spieltagen bisher 28 Mal Tabellenführer. Nur zweimal wurde er dann nicht Meister: 1992/1993 zog Werder Bremen an den letzten sieben Spieltagen noch vorbei, 1983/84 sogar noch drei Teams und Deutscher Meister war am Ende der VfB Stuttgart.

Noch nicht genug von der Bundesliga?

Mit 77 erzielten Toren sind die Bayern weiterhin das Maß aller Dinge in der Offensive - vielleicht ist sogar noch eine dreistellige Ausbeute möglich. In puncto xGoals und Abschluss-Effizienz (+14,3) liegt der Rekordmeister ebenso vorne. Der FCB gab über 100 Torschüsse mehr ab (512) als der nächstbeste Bundesligist (BVB: 402).

Im Schnitt gewinnen die Münchener 55 Prozent der Zweikämpfe, haben 61 Prozent Ballbesitz und eine Passquote von 88 Prozent - jeweils Bundesliga-Bestwerte! Bayern kann mit der Abstand besten Pass-Performance der Bundesliga (+316,9) punkten und vereint elf der 40 herausragenden Skills (Finisher, Balleroberer, Initiator, Sprinter) auf sich. Zum Vergleich: Bei Verfolger Dortmund sind es "nur" sechs Skills. Hinsichtlich der neuen Bundesliga Match Facts sieht es wie folgt aus: Bei der Balleroberungszeit (im Schnitt 12,3 Sekunden) ist der FCB ganz vorne, bei der Torwart-Effizienz (Yann Sommer +8,1) immerhin auf Rang zwei.

Zwei neue Bundesliga Match Facts

BVB bleibt mit dem Sieg gegen Union an Spitzenreiter FCB dran - Frederic Scheidemann/Getty Images Restprogramm der Bayern

Nach der geglückten Revanche für das Pokal-Aus gegen Freiburg scheint das Restprogramm für die Münchner auf dem Weg zum elften Titel in Serie definitiv machbar. So geht es beispielsweise noch gegen drei abstiegsbedrohte Teams mit Hoffenheim, Hertha und Schalke. Der bestplatzierte Gegner ist RB Leipzig. Insgesamt tritt Bayern noch viermal in der Allianz Arena und dreimal auswärts an. Am 34. Spieltag könnte das Team von Thomas Tuchel dann im besten Fall in Köln mit der Schale feiern...

Restprogramm: Hoffenheim (H), Mainz (A), Hertha BSC (H), Bremen (A), Schalke (H), Leipzig (H), Köln (A).

Das spricht für eine BVB-Meisterschaft

Die "Schwarz-Gelben" stehen sowohl in der Rückrundentabelle als auch in der Jahrestabelle 2023 auf Platz 1. Die Borussen holten seit Anfang des Jahres sieben Punkte mehr als der FC Bayern München. Seit Jahresbeginn ist der BVB das mit Abstand torgefährlichste Team der Bundesliga (28 Treffer). Richtig zugelegt hat Borussia Dortmund schon seit Jahresbeginn in Sachen Abschluss-Effizienz: Vor der Winterpause war der BVB gemeinsam mit dem FC Schalke 04 das ineffizienteste Team der Bundesliga (Abschluss-Effizienz: -3,8), seit Jahresbeginn ist er mit Abstand das effizienteste (Abschluss-Effizienz: +10,6).

Dortmund meldet sich mit einem Sieg gegen Union zurück

Youssoufa Moukoko erzielte am vergangenen Spieltag das 12. Joker-Tor des BVB in der laufenden Bundesliga-Saison - Bundesliga-Bestwert. Zum Vergleich: Dem FC Bayern gelangen nur sechs Joker-Tore. Zudem verursachte der BVB als einziges Team dieser Bundesliga-Saison noch keinen Strafstoß. Die Bayern hingegen schon sieben.

Restprogramm der Dortmunder

Das Restprogramm macht dem Team von Trainer Edin Terzic Mut: Bis zum 34. Spieltag wird der BVB noch vier Mal im heimischen Signal Iduna Park antreten. Elf seiner bisherigen 13 Heimduelle (so viele wie kein anderes Team) hat Dortmund gewonnen, zuletzt wurden zuhause acht Siege in Serie eingefahren. Der BVB trifft auf kein Team aus dem oberen Tabellendrittel, Frankfurt ist als Siebter der bestplatzierte Gegner.

"Jetzt sind wir weiter zwei Punkte hinter Bayern und werden bis zum Schluss kämpfen. Mal sehen, wofür es reicht. Ich erwarte, dass wir demütig in die Spiele gehen und dass wir alle Spiele gewinnen", gab Knipser Moukoko die Marschrichtung vor. "Schwarz-Gelb" will da sein, wenn Bayern Federn lässt.

Restprogramm: Stuttgart (A), Frankfurt (H), Bochum (A), Wolfsburg (H), Mönchengladbach (H), Augsburg (A), Mainz (H)

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