Selber fliegen: So viel kostet es, selber zu fliegen

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Selber fliegen: So viel kostet es, selber zu fliegen

2023-04-17 05:01| 来源: 网络整理| 查看: 265

芦Das ist doch extrem teuer!禄, denken sich viele. Das stimmt aber nicht immer. Bei Flugzeugen gilt, was auch bei Autos gilt. Es gibt den kompakten Golf aber auch den luxuri枚sen Porsche. 聽Ein gebrauchtes Luftfahrzeug gibt es zudem schon f眉r den Preis eines Mittelklassewagens. Der Traum ist also nicht so unerreichbar, wie man es sich vorstellt.

M枚chte man ein neues Flugzeug kaufen, so fangen die Preise f眉r eine viersitzige Maschine bei 200.000 Euro an. Ist der Kauf erst einmal getan, kommen langfristig noch dieselben Kosten wie bei einem Auto auf den Halter zu: eine Parkfl盲che auf dem Flugplatz, eventuell sogar im trockenen Hangar.

Viele Zusatzkosten

Dazu kommt die Versicherung. Und zu guter Letzt noch die Instandhaltungs- und Wartungskosten. Alles in allem kann man da locker noch einmal mit einer Summe im unteren, f眉nfstelligen Bereich rechnen. Fliegt man allerdings 100 bis 200 Stunden im Jahr, kommt man relativ leicht auf einen Preis von rund 200 Euro pro Flugstunde. Also relativ erschwinglich im Vergleich zur Vermietung.

Ganz richtig, ein Flugzeug kann man auch mieten. Das kann man beispielsweise bei einem Aeroclub, einer Flugschule oder bei einer auf Flugzeugvercharterung ausgerichteten Firma machen. Welche Wahl man hier treffen soll, h盲ngt ganz vom pers枚nlichen Geschmack ab. (Das haben wir bereits in einem anderen Artikel erl盲utert). Stellt sich also die Frage, was kostet es? Je nach Flugzeug-Muster ist man in einem Aeroclub teils schon ab 120 Euro pro Stunde am Start. In der Regel d眉rften es aber eher 200 Euro sein. Man sieht: ob mieten oder kaufen, wenn ordentlich viel geflogen wird, 盲hneln sich die Preise. Auch wenn Option eins selbstverst盲ndlich ein immenses Kapital ben枚tigt.

Teilen und sparen

Wie bei jedem investitionslastigen Thema gibt es aber beim privaten Fliegen Abk眉rzung. So kann man sich auch ganz einfach die Kosten teilen. Warum nicht ein Flugzeug gemeinsam mit den besten Flieger-Freunden kaufen? Oder sich einen Anteil in einer bestehenden Gruppe von Flugzeuginhabern ergattern. Alles m枚glich. Man senkt die Kosten, verliert aber auch ein wenig Flexibilit盲t: Das Flugzeug ist nicht immer verf眉gbar, wenn man m枚chte. Durch gute Planung mit Tools wie dem Aircraft Info Desk ist das kein Thema. Hier kann man seinen Flieger simpel verwalten und vorausschauend planen.

Abschlie脽end noch zur Kostenteilung generell: das vermutlich beste Konzept f眉r Eigent眉mer aber auch Mieter, um Kosten zu sparen oder aber f眉rs gleiche Geld mehr zu fliegen. Fl眉ge auf Kostenteilungsbasis durchzuf眉hren hei脽t nichts anderes, als eine Mitflugzentrale zu sein. Warum nicht die leeren Sitze im Flieger mit anderen Luftfahrt Enthusiasten f眉llen und eine sch枚ne Zeit in der Luft haben? Hier helfen Plattformen wie Wingly, die Piloten mit Luftfahrern in der ganzen Welt verbinden.

Lars Klein ist freier Kolumnist von aeroTELEGRAPH. Er聽ist聽Mitgr眉nder der聽Mitflugzentrale Wingly. Privatpiloten werden mit G盲sten vernetzt, um Leidenschaft aber auch die Kosten des Fliegens zu teilen. Heute fliegt Klein regelm盲脽ig in der Cessna (mit) durch Europa. Vorher war er weltweit als selbstst盲ndiger Web-Dienstleister t盲tig.聽Die Meinung der freien Kolumnisten muss nicht mit der der Redaktion 眉bereinstimmen.



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