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2023-05-23 01:26| 来源: 网络整理| 查看: 265

Nach diesem Auftritt seiner Mannschaft konnte Thomas Tuchel einfach nicht anders, als sich in Rage zu reden.

Der Bayern-Trainer hatte auch nach der Partie keine Erklärung dafür, wieso sein Team nach 30 Minuten völlig den Faden verlor und deshalb am Ende auch verdient mit 1:3 gegen RB Leipzig verlor.

„Die Anfangsphase war okay. Es hat gereicht, um verdient zu führen. Es hätte gereicht, um verdient 2:0 zu führen. Dann haben wir nach 30 Minuten plötzlich aufgehört. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht mehr da. Ich habe keine Erklärung“, sagte Tuchel bei Sky.

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Für den 49-Jährigen war es besonders unverständlich, da die Bayern sich in den vergangenen Wochen endlich wieder verbessert gezeigt hatten, doch: „Wenn du so weit unter deinem Level spielst und das Level konstant sinkt, tust du dich schwer, Spiele zu gewinnen.“

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In der Pressekonferenz wurde er noch deutlicher: „In der zweiten Hälfte sind wir komplett schlampig geworden. Ich hatte gerade Zeit, mir die ersten Minuten der zweiten Halbzeit anzuschauen. Das sind vier krasse technische Fehler, Entscheidungsfindung, Positionierung. Es ist zu wenig Aufwand, wenn wir den Ball haben. Die gesamte zweite Halbzeit!“

Tuchel schimpfte weiter: „Wenn wir aufhören, nach unseren Prinzipien zu spielen, dann wird es ein Würfelspiel. Dann haben wir es nicht mehr in der Hand. Deshalb bin ich enttäuscht. Wir haben alles vermissen lassen in der zweiten Halbzeit.“

Seine Mannschaft würde sich unter anderem zu wenig mit dem Ball bewegen: „Wenn du das nicht tust, wirst du verwundbar. Dann kann man 0:3 eine Halbzeit in Mainz verlieren - und es ist ja nicht zum ersten Mal. Das haben wir heute komplett selber verloren, ohne dass der Gegner viel dafür tun musste.“

Coman-Fehler vor Leipzig-Tor entsetzt Tuchel

Vor allem der 1:1-Ausgleichstreffer stieß Tuchel sauer auf, als die Münchner nach einer eigenen Ecke ausgekontert wurden und vier Leipziger gegen einen Bayern-Akteur auf das Tor stürmten. Zuvor gab es Fehlverhalten mehrerer Bayern-Spieler zu sehen, unter anderem wagte Kingsley Coman einen Lupfer.

„Du kannst nicht versuchen, einen Gegner zu überlupfen. Es geht ums Verhalten. Es geht in dem Fall nicht um unsere Absicherung. Wie führen wir den Kopfball (Jamal Musiala, Anm. Red.)? Und was machen wir danach? Versuchen wir, den Gegner zu überlupfen?“

Auf die Nachfrage, ob ein taktisches Foul angebracht gewesen wäre, entgegnete Tuchel: „Natürlich! Du musst machen, was in dieser Situation nötig ist. In der Situation ist es nicht nötig, den Kopf einzuziehen beim Kopfball, und der nächste versucht, die Situation spielerisch zu lösen.“

Er untermauerte dies mit einem skurrilen Beispiel: „Wenn du in New York über die Straße gehst, dann gehst du anders, als wenn du in Bogenhausen über die Straße gehst. Wenn du ohne zu gucken gehst, wirst du überfahren. Ich kann ihn versuchen zu überlupfen, wenn hinter mir die ganze Mannschaft steht - aber es geht um Anpassung an das, was nötig ist.“

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Tuchel sieht sich in der Verantwortung und erwartet „bescheidene“ nächste Tage, da er nur schwer mit Niederlagen umgehen könne.

Eines sei aber klar: „Wir werden alles auf den Kopf stellen. Ich werde das Spiel anschauen und versuchen zu verstehen, wie wir nach kleinen Schritten in die richtige Richtung uns nach 30 Minuten entscheiden, mit Siebenmeilenschritten in die falsche zu rennen.“

Vor allem ist es nicht das erste Mal, dass die Münchner in dieser Saison eine Führung aus den Händen gaben. Ihre Bilanz in der zweiten Hälfte fällt für einen Tabellenführer sogar desaströs aus. Tuchel ist noch ratlos, warum sein Team erneut so schwach aus der Kabine kam.

„Ich habe mir fünf Minuten der zweiten Halbzeit angeschaut und man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Unser Spiel wird so fehlerhaft, so zögerlich, so wenig Rhythmus, so wenig Biss - auch mit Ball. Unsere Spielgeschwindigkeit ist nicht hoch genug. Wir hatten das in der Halbzeit noch angesprochen“, schimpfte Tuchel.

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Die Niederlage hatte für ihn auch nur wenig mit der Klasse von RB zu tun: „Wir haben durch unser Verhalten verloren. Das macht es umso schlimmer. Wenn wir verlieren, will ich gegen eine bessere Mannschaft verlieren. Aber ich will kein Spiel verlieren, das uns einfach durch die Hände gleitet, weil niemand mehr das macht, was uns stark macht.“

Die Meisterschaft will Tuchel zwar noch nicht abschreiben, schließlich muss Borussia Dortmund für die Übernahme der Tabellenspitze erst einmal beim FC Augsburg siegen - anschauen will sich der Coach sein Ex-Team aber nicht.

„Das schaue ich mir bestimmt nicht an. Ich hätte es mir auch nicht angeschaut, wenn wir gewonnen hätten. Ich schaue mir das hier (Bayern-Spiel, Anm. d. Red.) noch einmal an - wenn ich es schaffe“, sagte Tuchel.



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