Test BenQ PD2705U: Starker Auftritt im sRGB |
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Inhaltsverzeichnis1EinleitungLieferumfangOptik und MechanikTechnikStromverbrauch2AnschlüsseBedienungOSD3BildqualitätGraustufenAusleuchtungHelligkeit, Schwarzwert und Kontrast4BildhomogenitätCoatingBlickwinkelFarbmetrische TestsMessungen vor Kalibration und Profilierung5Messungen nach Kalibration und ProfilierungInterpolationReaktionsverhaltenOverdrive 60 Hz6NetzdiagrammeLatenzzeitHintergrundbeleuchtungSubjektive BeurteilungSpezielle FunktionenFarbmodus Dunkelkammer und CAD/CAMKVM-SwitchPicture in Picture (PiP) und Picture by Picture (PbP)7HDRICC-SyncFreeSync und AMASoundDVD und Video8OverscanBewertungFazitEinleitung
Mit dem PD2705U erweitert BenQ seine DesignVue-PD-Serie um einen weiteren interessanten 27-Zoll-Monitor mit 4K-Auflösung. Entworfen wurde das Modell laut Hersteller für Grafiker, Architekten und 3D-Artists mit primärem Fokus auf höchste Farb- und Bildqualität. Und diesbezüglich liefert der BenQ PD2705U so einiges. Laut Datenblatt werden die Farbbereiche Rec. 709 und sRGB zu 99 % abgedeckt, außerdem bietet der Monitor Farben nach Industriestandard und ist Calman- und Pantone-zertifiziert. Spezielle Farbmodi wie Dunkelkammer und CAD/CAM unterstützen spezifisches Arbeiten. Mit dem Gerät ist es außerdem möglich, zwei Farbmodi nebeneinander anzeigen zu lassen (DualView), um direkte Vergleiche anstellen zu können. Zusätzlich bietet der BenQ PD2705U zahlreiche nützliche Funktionen wie einen KVM-Switch, Bild in Bild und Bild neben Bild sowie eine komfortable Bedienung mit dem Hotkey Puck G2 und der Display-Pilot-App. Umfangreiche Ergonomie-Funktionen bis hin zur Drehung des Displays auf Hochkant (Pivot) sind ebenso an Bord wie flexible Anschlussmöglichkeiten (HDMI, DisplayPort und USB-C mit DisplayPort-Alternate-Mode). Die Spezifikationen des BenQ PD2705U lesen sich vielversprechend, und wir freuen uns auf einen ausführlichen Praxistest. Angeschlossen und getestet haben wir den Monitor am DisplayPort einer NVIDIA GeForce GTX 1070 Ti. Die farbmetrischen Messungen wurden mit einem Spektralfotometer (X-Rite i1Pro) in Verbindung mit der iColor-Software von Quato durchgeführt. Für die Ermittlung des minimalen Schwarzwertes wurde ein Kolorimeter (X-Rite i1Display Pro) verwendet. Als externe Zuspielquelle kam der Blu-ray-Player Sony BDP-S350 zum Einsatz, angeschlossen über ein HDMI-Kabel. ![]() ![]() ![]() ![]() Detaillierte Informationen zu den Ausstattungsmerkmalen und den Spezifikationen finden Sie im Datenblatt des BenQ PD2705U. LieferumfangKonträr zur Aufschrift „Designer-Monitor“ fällt die Verpackung des BenQ PD2705U hingegen ausgesprochen nüchtern aus. Bis auf den Herstellernamen, die Modellbezeichnung, die Bildschirmdiagonale und den erwähnten Schriftzug finden sich keine weiteren Daten. Hier zählt in erster Linie die Nachhaltigkeit der Verpackung. Mit einem Gesamtgewicht von 12,6 kg und den Außenmaßen 71 x 60 x 17 cm (B x H x T) wird der Bildschirm in einem stattlichen Paket geliefert. Zwei seitliche Ausnehmungen im Karton machen den Transport aber einfach. Komfortabel ist außerdem, dass sich der Karton aufklappen lässt und somit ein bequemer Zugang zum Display und Zubehör möglich ist.
Innerhalb des Kartons sorgen zwei große Styroporteile mit passenden Ausnehmungen dafür, dass Monitor und Standfuß geschützt und sicher fixiert sind und das Zubehör getrennt davon ebenfalls seinen Platz findet. Monitor und Standfuß befinden sich zusätzlich in einem weichen Schaumstoffbeutel. Der BenQ PD2705U präsentiert sich mit einem umfangreichen Zubehörangebot. Ein besonderes Highlight ist dabei der Hotkey Puck G2, auf den wir im Kapitel „Bedienung“ noch genauer eingehen werden. Der Hersteller legt dem Monitor außerdem alle benötigten Kabel bei, konkret für DisplayPort, HDMI, USB-C, USB-3.0-Upstream und Strom. Außerdem gibt es einen Kalibrierungsreport, eine Kurzanleitung, eine Garantiekarte und eine Sicherheitsinstruktionsanleitung.
„Keine optischen Experimente“ lautet beim BenQ PD2705U wohl die Devise, denn der Monitor präsentiert sich in klassischem Schwarz. Das Kunststoffgehäuse spielt auch nicht mit unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten, sondern ist vollständig mattiert und weist eine leicht raue Oberflächenstruktur auf. Mit dieser neutralen Designsprache passt der Proband in jedes Arbeitsumfeld. Ein schmaler Rahmen an drei Seiten sorgt für ein modernes Erscheinungsbild. Am unteren Display-Rand ist der Gehäuserahmen etwa 19 mm hoch. Weder Herstellerlogo noch Modellbezeichnung noch sonst ein Aufdruck sind auf dem Rahmen zu finden. ![]() ![]() Die Oberfläche des BenQ-Schriftzugs ist als einzige hochglänzend und hebt sich dadurch vom ansonsten matten Gehäuse ab, ohne jedoch übertrieben stark ins Auge zu stechen. Einmal ist das Logo mittig auf der Gehäuserückseite platziert. Und entgegen der ansonsten üblichen Platzierung auf dem vorderen Gehäuserahmen ist beim BenQ PD2705U das Logo noch in der linken vorderen Ecke des Gehäusestandfußes positioniert. ![]() ![]() Bei der Ergonomie kennt der BenQ PD2705U hingegen keine Zurückhaltung und bietet das volle Programm. Beginnen wir bei der Höheneinstellung. Das Display lässt sich von 11 cm in der niedrigsten bis zu 21,5 cm in der höchsten Position stufenlos und sehr präzise einstellen. ![]() ![]() Seitlich kann der Bildschirm um jeweils 15 Grad nach links und rechts gedreht werden. Das ist kein allzu großer Winkel, aber in den meisten Fällen dennoch ausreichend. ![]() ![]() Bei der Neigung des Displays ermöglicht die Mechanik einen Winkel von 3 Grad nach vorn und etwa 20 Grad nach hinten. Nicht außergewöhnlich viel, aber in den meisten Anwendungs-Workflows ebenfalls ausreichend. ![]() ![]() Außerdem ist es beim BenQ PD2705U möglich, das Display auf hochkant zu drehen, was bei einem flachen Bildschirm entgegen einem gekrümmten Panel durchaus Sinn ergibt. Auch in dieser Position kann das Display noch in der Höhe verändert werden, und zwar von 1,5 bis 8 cm. Zudem stehen eine Dreh- und Neigefunktion in gleichem Umfang zur Verfügung wie in Normalstellung.
Mit 9,3 kg ist der BenQ PD2705U ein Schwergewicht gemessen an seiner Größe. Hauptverantwortlich dafür ist der Standfuß. Die Oberfläche ist zwar aus Kunststoff, darunter verbirgt sich aber ein Metallkern. Der aus zwei Teilen bestehende Standfuß wird werkzeuglos montiert. An der Unterseite des rechteckigen Standtellers sorgen sechs Gummifüße für einen rutschfesten Stand. Die Abmessungen betragen ca. 29 x 24 cm. ![]() ![]() Auf der Standfuß-Rückseite findet sich eine Kabeldurchführung. Das Zusammenführen der Kabel gestaltet sich einfach, allerdings könnte die Halterung größer sein, denn wenn wirklich alle Schnittstellen, die der BenQ PD2705U bietet, verwendet werden, wird es eng. ![]() ![]() Neben den umfangreichen ergonomischen Funktionen des originalen Standfußes besitzt der BenQ PD2705U auch noch eine VESA-Halterung mit 100 mm Lochabstand und ermöglicht damit die Benutzung alternativer Befestigungsmöglichkeiten. Die dafür benötigten Montageschrauben sind inklusive.
Belüftungsöffnungen an der Gehäuseoberseite sorgen für Abwärme aus dem Gehäuse. Das hat dahingehend Sinn, dass der BenQ PD2705U ein im Gehäuse integriertes Netzteil besitzt.
Das integrierte Netzteil des BenQ PD2705U arbeitet geräuschlos und unhörbar im Betrieb. Eine Veränderung der Helligkeit oder sonstige Einstellungen im OSD des Monitors hatten ebenfalls keinen Einfluss auf die Geräuschentwicklung. ![]() ![]() ![]() ![]() Allerdings kann gerade die Geräuschentwicklung einer großen Serienstreuung unterliegen, weshalb diese Beurteilung nicht für alle Geräte einer Serie gleichermaßen zutreffen muss. Stromverbrauch Hersteller Gemessen Betrieb maximal 152 W 38,5 W Betrieb normal (Werkseinstellung) 27,5 W 30,5 W Stand-by/Ruhemodus < 0,5 W 0 W Soft-off k. A. 0 W 50 % k. A. 29,3 W 140 cd/m² (71 % Helligkeit) k. A. 33,0 W 0 % k. A. 20,1 WMesswerte ohne zusätzliche Verbraucher (Lautsprecher und USB) Für den BenQ PD2705U nennet der Hersteller einen maximalen Stromverbrauch von 152 Watt. Beim Test mit einem statischen Bild und Helligkeitsregler auf 100 % haben wir 38,6 Watt gemessen. Im Auslieferungszustand ab Werk verbraucht der BenQ PD2705U 30,5 Watt. Die Lademöglichkeit per USB-C oder den Anschluss externer Geräte per USB berücksichtigen wir hierbei nicht. Äußerst lobenswert ist, dass der Proband ausgeschaltet, aber auch im Ruhemodus keinen Strom zieht. Mit 0,8 cd/W fällt die Energieeffizienz allerdings nicht sonderlich gut aus. Seite 1/8Nächste SeiteAnschlüsseInhaltsverzeichnis1EinleitungLieferumfangOptik und MechanikTechnikStromverbrauch2AnschlüsseBedienungOSD3BildqualitätGraustufenAusleuchtungHelligkeit, Schwarzwert und Kontrast4BildhomogenitätCoatingBlickwinkelFarbmetrische TestsMessungen vor Kalibration und Profilierung5Messungen nach Kalibration und ProfilierungInterpolationReaktionsverhaltenOverdrive 60 Hz6NetzdiagrammeLatenzzeitHintergrundbeleuchtungSubjektive BeurteilungSpezielle FunktionenFarbmodus Dunkelkammer und CAD/CAMKVM-SwitchPicture in Picture (PiP) und Picture by Picture (PbP)7HDRICC-SyncFreeSync und AMASoundDVD und Video8OverscanBewertungFazit |
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