Beitrag an Sicherheitskosten von besonders gefährdeten Minderheiten

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Beitrag an Sicherheitskosten von besonders gefährdeten Minderheiten

#Beitrag an Sicherheitskosten von besonders gefährdeten Minderheiten | 来源: 网络整理| 查看: 265

Auf Bundesebene ist seit dem 1. November 2019 die Verordnung über Massnahmen zur Unterstützung der Sicherheit von Minderheiten mit besonderen Schutzbedürfnissen in Kraft. Der Bund unterstützt damit schweizweit konkrete Sicherheitsprojekte – bisher mit insgesamt bis zu 500’000 Franken, seit 2023 mit bis zu 2,5 Millionen Franken pro Jahr. Stadt und Kanton Zürich haben die Bestrebungen auf Bundesebene von Anfang an unterstützt und gleichzeitig zugesichert, dass sie für konkrete Projekte zur Verbesserung der Sicherheit von gefährdeten Minderheiten zusammen noch einmal denselben Beitrag leisten wie der Bund.

Unterstützung für acht jüdische und drei islamische Organisationen

Für dieses Jahr hat der Bund acht jüdischen und drei islamischen Organisationen in den Städten Zürich (9), Winterthur (1) und Dietikon (1) finanzielle Unterstützung in der Höhe von insgesamt rund 1 Million Franken zur Umsetzung von Sicherheitsmassnahmen zugesprochen. Der Kanton Zürich mit der Sicherheitsdirektion von Regierungsrat Mario Fehr und die Stadt Zürich wie auch Winterthur und Dietikon werden sich wieder je zur Hälfte mit Beiträgen in derselben Höhe wie der Bund beteiligen.

Unterstützt werden damit Projekte folgender Organisationen: Israelitische Cultusgemeinde Zürich, Israelitische Religionsgesellschaft Zürich, Jüdische Gemeinde Agudas Achim Zürich, Jüdische Liberale Gemeinde Or Chadasch Zürich, Jüdische Schule Noam Zürich, Jüdischer Schulverein Zürich, Tif’eres Doniel Primar- und Sekundarschule Zürich, Israelitische Gemeinde Winterthur, Vereinigung der Islamischen Gemeinschaften Zürich, Zürcher Türkisch-Islamische Kulturverein für die Schweiz und Islamische Gemeinschaft Dietikon.

«Der Schutz und die Sicherheit von Einrichtungen von besonders gefährdeten Minderheiten ist uns sehr wichtig», hält Regierungsrat Mario Fehr fest. «Wir unternehmen deshalb alles, dass ihre Mitglieder im Kanton Zürich auch inskünftig unbehelligt leben können.»  



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