DIN EN ISO 17294

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DIN EN ISO 17294

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Dieser Teil von ISO 17294 legt ein Verfahren zur Bestimmung der Elemente Aluminium, Antimon, Arsen, Barium, Beryllium, Bismut, Bor, Cadmium, C盲sium, Calcium, Cer, Chrom, Cobalt, Kupfer, Dysprosium, Erbium, Eisen, Gadolinium, Gallium, Germanium, Gold, Hafnium, Holmium, Indium, Iridium, Lanthan, Blei, Lithium, Lutetium, Magnesium, Mangan, Molybd盲n, Neodym, Nickel, Palladium, Phosphor, Platin, Kalium, Praseodym, Rubidium, Rhenium, Rhodium, Ruthenium, Samarium, Scandium, Selen, Silber, Natrium, Strontium, Terbium, Tellur, Thorium, Thallium, Thulium, Zinn, Wolfram, Uran und seinen Isotopen, Vanadium, Yttrium, Ytterbiumm, Zink und Zirconium in Wasser (zum Beispiel Trinkwasser, Oberfl盲chenwasser, Grundwasser, Abwasser und Eluate) fest. Im Anhang A wird speziell auf die Bestimmung der Uran-Isotope 234, 235 und 238 eingegangen. Unter Ber眉cksichtigung der spezifischen und zus盲tzlich auftretenden St枚rungen k枚nnen diese Elemente auch in Aufschl眉ssen von W盲ssern, Schl盲mmen und Sedimenten (zum Beispiel Aufschl眉ssen nach ISO 15587-1 K枚nigswasser-Aufschluss oder ISO 15587-2 Salpeters盲ure-Aufschluss) bestimmt werden. Der Arbeitsbereich h盲ngt von der Matrix und den zu erwartenden St枚rungen ab. In Trinkwasser und relativ unbelastetem Wasser betr盲gt die untere Grenze des Anwendungsbereichs f眉r die meisten Elemente zwischen 0,1 碌g/l und 1,0 碌g/l. Der Arbeitsbereich umfasst 眉blicherweise Konzentrationen zwischen mehreren pg/l und mg/l abh盲ngig vom Element und den festgelegten Anforderungen. Die Nachweisgrenzen der meisten Elemente werden durch erh枚hte Blindwerte beeintr盲chtigt, und diese h盲ngen 眉berwiegend von den verf眉gbaren Einrichtungen zur Reinhaltung der Laborluft, der Einheit der Reagenzien und der Sauberkeit der Reagenzien ab. Die untere Grenze des Anwendungsbereichs wird h枚her ausfallen, wenn damit zu rechnen ist, dass bei der Bestimmung St枚rungen auftreten oder im Falle des Auftretens von Verschleppungseffekten (siehe ISO 17294-1). In der Reihe ISO 17294 existieren folgenden Teile, unter dem Haupttitel "Water quality - Application of inductively coupled plasma mass spectrometry (ICP-MS)": - "Part 1: General guidelines" - "Part 2: Determination of selected elements including uranium isotopes" Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 147 "Water quality" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 230 "Wasseranalytik" erarbeitet, dessen Sekretariat von DIN (Deutschland) gehalten wird. Das zust盲ndige deutsche Gremium ist der Arbeitskreis NA 119-01-03-01-11 AK "Atomspektrometrische Verfahren und Mineralisierung" des Arbeitsausschusses NA 119-01-03 AA "Wasseruntersuchung" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).



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